Die Beziehung von Mensch und Tier ist uralt. Doch heute ist das Tier oft ein Begleiter, der in einem dichtgedrängten Alltag nicht immer artgerecht behandelt wird. Funktioniert die Kommunikation nicht, treten beim Tier Verhaltensweisen auf, die den Menschen stören und beunruhigen: das nervöse Pferd, der streunende Hund, die nicht stubenreine Katze usw. In jedem 3. deutschen Haushalt lebt ein Haustier. Ihre Einsatzmöglichkeiten als Berater und Tiertrainer sind also zahlreich: Das profunde Wissen geben Sie an Privatpersonen weiter und es nützt Ihnen in Ihrem Job als Tierarzthelfer, -heilpraktiker und -physiotherapeut, als Tierheimmitarbeiter, Zoofachangestellter, Tierzüchter, sowie für sich selbst als Tierbesitzer.
Die Lehrgangsinhalte sind von erfahrenen und in der Praxis stehenden Tierpsychologen geschrieben worden. Sie erwerben daher genaue Kenntnisse und beste Startbedingungen: Da die Bezeichnung "Tierpsychologe" nicht geschützt ist, ist es umso wichtiger, sich mit seriösen Kompetenzen positiv präsentieren zu können.
Verhaltenslehre - Auffälligkeiten, Muster, genaue Beobachtungen
Verhaltenstraining - spezifische Übungen, Hilfsmittel, Schulen von Mensch und Tier
Artgerechte Haltung - Ernährung, Pflege, Räume
Der Lehrgang nützt allen Menschen, die mit Tieren beruflich oder privat Umgang haben. Sie haben die Möglichkeit, sich selbständig zu machen, indem Sie Ihre Freiberuflichkeit beim Finanzamt und beim Veterinäramt anmelden. Wenn Sie zudem Produkte für Tiere verkaufen wollen, melden Sie ein Gewerbe an. Außerdem dient der Lehrgang jedem, der sich in seinem tierbezogenen Beruf weiterbilden will und so seine Beratungskompetenz deutlich erhöht.
Viel Disziplin
Ich habe für mich und mein Umfeld viel gelernt. Ob ich das als Beruf umsetze, weiß ich noch nicht. Es braucht aber viel Disziplin für einen Fernlehrgang.