Passgenaues Wissen ist der Schlüssel zur Karriere

Die repräsentative forsa-Studie 2007 im Auftrag des ILS belegt: Praxisrelevanz bestimmt den Wert einer Weiterbildungsmaßnahme. Institutsinterne Abschlüsse bei privaten Bildungsanbietern gelten bei Arbeitgebern als hochwertige Qualifizierungsmöglichkeit.

forsa-Studie 2007 im Auftrag des ILS

In der heutigen Wissensgesellschaft zählen aktuelle Fachkenntnisse zu den wesentlichen Erfolgskriterien im Beruf. Doch welche Fortbildung bringt den Durchbruch: Bedarf es eines staatlichen oder öffentlich-rechtlichen Abschlusses? Wie anerkannt sind im Vergleich dazu institutsinterne Zertifikate? Zum zweiten Mal untersuchte das Marktforschungsinstitut forsa diese und weitere Fragen zur Bedeutung nebenberuflicher Weiterbildung aus der Perspektive von Arbeitgebern. Im Auftrag von Deutschlands größter Fernschule, dem ILS (Institut für Lernsysteme) in Hamburg, befragte forsa Anfang 2007 300 Personalverantwortliche in deutschen Unternehmen mit mehr als 150 Mitarbeitern. Ein Vergleich mit der repräsentativen forsa-Studie aus dem Vorjahr zeigt: Personalchefs achten bei Bewerbern immer stärker auf den Nachweis berufsbegleitender Weiterbildung. Waren es 2006 bereits 54 Prozent aller Befragten, betonten jetzt sogar 64 Prozent von ihnen die besondere Bedeutung dieses Auswahlkriteriums. Nur 8 Prozent der Personalentscheider berücksichtigen nebenberuflich absolvierte Fortbildungen kaum oder gar nicht bei der Bewerberauswahl.

Ein Drittel der Personalchefs sehen keinen Unterschied zwischen staatlichen, öffentlich-rechtlichen oder institutsinternen Weiterbildungszertifikaten. Weitere 40 Prozent bewerten institutsinterne Abschlüsse sogar als qualitativ höherwertig, wenn das gelernte Fachwissen besonders gut zum Stellenprofil passt. Insgesamt sind laut forsa-Umfrage über 70 Prozent aller Arbeitgeber von der Qualität privater Weiterbildungsangebote überzeugt. Die Ergebnisse zeigen: Praxisrelevanz ist wichtiger als die Art des Abschlusses. "Ausschlaggebend ist natürlich, dass das Lehrangebot immer auf dem neuesten Stand ist", betont Jens Greefe, Pädagogischer Leiter des ILS. "Wir bringen pro Jahr durchschnittlich 15 neue Lehrgänge auf den Markt. So bieten wir maßgeschneiderte Lösungen und reagieren auf neue Entwicklungen am Arbeitsmarkt." Das ILS ist laut forsa-Umfrage die unter Arbeitgebern mit Abstand bekannteste Fernschule: 62 Prozent der Personalchefs haben bereits vom ILS gehört. Die über 200 staatlich zugelassenen Fernlehrgänge des ILS bereiten sowohl auf staatliche und öffentlich-rechtliche als auch auf anerkannte institutsinterne Abschlüsse vor.

Eine Zusammenfassung der forsa-Studie steht im Internet auf www.ils.de zum kostenfreien Download bereit. Wer mehr über die Möglichkeiten erfahren möchte, seiner Karriere mit Hilfe eines Fernlehrgangs den entscheidenden Kick zu geben, erhält ausführliche Antworten bei der ILS-Studienberatung montags bis freitags zwischen 8.00 und 20.00 Uhr unter der kostenlosen Telefonnummer 0800 / 123 44 77.

ILS-Grafiken zur forsa-Studie

forsa-Studie des ILS belegt: Arbeitgeber achten verstärkt auf nebenberufliche Weiterbildung.